Französisch spricht man nicht nur in Frankreich. Französisch wird auch in anderen Ländern gesprochen, die als frankophone Länder bezeichnet werden. Als Frankophonie bezeichnet man also die Gesamtheit der Länder, die die französische Sprache gemeinsam haben. In dieser Hinsicht hat das Institut français Deutschland einen Fotowettbewerb ausgeschrieben.
Dabei ging es darum, eine dekorative Installation zu schaffen, die die Vielfalt der französischen Sprache in der Welt widerspiegelt. Denn die französische Sprache ist reich an Wörtern und Ausdrücken, die von Land zu Land unterschiedlich sind. Zum Beispiel sagt man in der Schweiz „natel“ für das Handy und in der Elfenbeinküste „s'enjailler“ für sich amüsieren.
So hat die Klasse 7de am 17. Januar 2025 an diesem Wettbewerb teilgenommen und ein Bild in Form des Triumphbogens mit frankophonen Wörtern (Frankreich, Elfenbeinküste, Marokko, Schweiz, Belgien, Québec, Kamerun) gemalt.
Diese Teilnahme wurde von der Französischlehrerin Frau Elke Prockl, der Französischassistentin Frau Noutiama Natogoma Soro und der Kunstlehrerin Frau Tanja Petrich koordiniert.
Die Ergebnisse werden während des Monats der Frankophonie im März verkündet. Wir drücken die Daumen!