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Mond-Beobachtungen des Astronomiekurs Mittelstufe

Physik & Astronomie

Mond-Beobachtungen des Astronomiekurs Mittelstufe

Er ist der hellste Himmelskörper am Nachthimmel: der Mond. In Vollmondnächten scheint er so hell, dass manche Menschen schlecht schlafen können. Er erscheint so groß wie die Sonne und die Sterne wirken daneben wie winzige Lichtpunkte. Doch der Eindruck täuscht: In Wirklichkeit ist der Mond etwa ein Viertel so groß wie die Erde – und die Sonne ist sogar vierhundert Mal größer. Der Mond erscheint uns nur gleich groß, weil er uns so nahe steht – die Sonne ist nämlich auch etwa vierhundert Mal weiter entfernt als der Mond. Auch das helle Licht täuscht: Anders als die Sonne leuchtet der Mond nicht von selbst, sondern wird von der Sonne angestrahlt. Ein Teil dieses Lichts wird dann von der Mondoberfläche zurückgeworfen und trifft auf die Erde. Nur weil der Mond uns so nahe steht, kommt auf der Erde genügend Licht an, um uns die Nacht zu erhellen – zumindest, wenn der Mond nicht gerade spurlos verschwunden zu sein scheint …

Meer der Ruhe (lat. Mare Tranquilitatis) - Bucht der Rauheit (lat. Sinus Aperitaris) - Nektarmeer (lat. Mare Nectaris) - Theophilus (Krater) - Cyrillus - Catharina - Polybius - Beaumont - Fracastorius - Meer der Gefahren (lat. Mare Crisium) - Meer der Ruhe (lat. Mare Tranquilitatis) - Meer der Fruchtbarkeit (lat. Mare Fecunditatis) - Posidonius

Aufnahmebedingungen:

  • auf dem Dach des SGA
  • Fotografie mit Handy LG K42 -Zoom 1 -Okular 32mm
  • Brennweite 2800mm -8.3.22 Datum -20:30Uhr
  • Ort Teleskop auf dem Dach des SGA