Die 7a machte im Februar ein Projekt zum Thema Rumänien und nahm in Zuge dessen an einem Wettbewerb teil.
Sie gestaltete unter anderem ein Plakat und einen Schaukasten mit Informationen über Rumänien. Sie machte auch einen kleinen Sprachkurs und sangen ein rumänisches Kinderlied. Außerdem backte sie Osterkekse und bastelten Tüten für diese, welche sie dann in der letzten Woche vor den Osterferien verkaufte. Der Erlös für diese wurde anschließend an die Stiftung Kinderzukunft und ihr Kinderdorf in Rumänien gespendet.
Um mehr über das Kinderdorf zu erfahren machte die Klasse auch ein Interview mit Frau Stock, einer Mitarbeiterin der Stiftung Kinderzukunft. Dort erfuhr die Klasse mehr über das Kinderdorf und seine Bewohner, wie auch über ihr Patenkind, Izabela. Unter anderem auch wie die Kinder dort leben, aber auch was Frau Stock selbst am Kinderdorf begeistert.
Die Projektidee schickte die Klasse dann in Form eines Padlets an den Wettbewerb: Wir in Bayern und unsere östlichen Nachbarn in Europa Rumänien. Nach Wochen aufgeregten Wartens bekam die 7a schließlich mitgeteilt das sie in die Finalrunde des Wettbewerbs nach Regensburg eingeladen wurden. Dort hin wird sie in der letzten Schulwoche fahren, um ihr Projekt weiter vorzustellen und versuchen, den ersten Platz zu erringen.
Von Anais und Paulina aus der 7a