Wir gratulieren herzlich Tabea Klinger, Rosina Schmitt und Benedikt Schmitt aus der Q11, die in Latein (Tabea und Benedikt) und Griechisch (Rosina) die zweite Runde des Landeswettbewerbs Alte Sprachen Bayern erreicht haben. Der Wettbewerb lädt Oberstufenschülerinnen und -schüler ein, sich mit den sprachlichen und kulturellen Grundlagen Europas auseinanderzusetzen. „Zukunft braucht Herkunft“: Odo Marquards Worte betonen die Bedeutung kultureller Wurzeln. Dass Latein und Griechisch helfen, ein tieferes Verständnis unserer Gegenwart zu erlangen, zeigen antike Texte aus Staatstheorie, Philosophie, Dichtung, Rhetorik und Recht. Der Wettbewerb fördert die kreative Auseinandersetzung mit diesen geistigen Grundlagen Europas und hat drei Runden: In der ersten Runde wird eine schriftliche Übersetzung mit Zusatzfragen bearbeitet. In der zweiten Runde bearbeiten die besten 50 Teilnehmer im Oktober eine Klausur mit Textinterpretation und kreativer Aufgabe. In der dritten Runde nehmen die besten 10 Teilnehmer an einem Prüfungsgespräch mit Vertretern der Universität und des Bayerischen Staatsministeriums teil. Wir wünschen Tabea, Rosina und Benedikt viel Erfolg!